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Autor/inn/enTrotzka, Dagmar; Schmöche, Stephanie; Berndt, Daniela; Schübel, Petra; Dietrich, Ingrid; Fritzsche, Birgit
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen in der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen; Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen
TitelBerufswahl von Mädchen und jungen Frauen in Sachsen-Anhalt.
QuelleHalle (2005), 20 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Sozialer Faktor; Frau; Frauenberuf; Ausbildungsplatzangebot; Berufswahl; Bildung; Chancengleichheit; Frau; Mädchen; Sachsen-Anhalt; Ausbildung; Abbruch; Frauenberuf; Arbeitslosenquote; Kulturelles System; Medienberuf; Technischer Beruf; Kulturelles System; Ausbildung; Arbeitslosenquote; Zukunftsberuf; Ausbildungsplatzangebot; Berufswahl; Informationstechnischer Beruf; Medienberuf; Neuer Beruf; Technischer Beruf; Betriebliche Berufsausbildung; Abbruch; Geschlechtsspezifik; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Mädchen; Sachsen-Anhalt
Abstract"Junge Frauen haben bei der Ausbildung gegenüber ihren Mitschülern aufgeholt, sie oft überholt. Das Bildungsniveau bei der Anzahl qualifizierter Abschlüsse junger Frauen ist statistisch gesehen stetig gestiegen. Sie erreichten häufiger als ihre Mitschüler weiterführende Schulabschlüsse. Dieser Vorsprung wirkt sich beim Zugang zu qualifizierten Ausbildungsplätzen jedoch nicht aus: Trotz der guten schulischen Ausgangsbedingungen erfahren junge Frauen keine Chancengleichheit. Sie bleiben weiterhin in der betrieblichen Ausbildung und in technikorientierten Berufen unterpräsentiert. So sind die Konzentration junger Frauen in so genannten 'frauenspezifischen' Berufen sowie ihre geringe Einmündung in technisch orientierten Berufen nicht nur eine Folge ihrer Berufswahl. Diese wird maßgeblich von der Situation auf dem Lehrstellenmarkt beeinflusst. Nicht nur der Ausbildungsmarkt, sondern auch der Arbeitsmarkt wird in Frauen- und Männerberufe aufgeteilt. Frauen haben immer noch scheinbar weniger Interesse an technischen und somit an zukunftsorientierten Berufen. Die nach wie vor nicht erreichte Gleichberechtigung von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt stellt im Prozess der Berufswahl ein nicht zu unterschätzendes Signal an jungen Frauen dar. Ihnen geht es dabei nicht nur um die Ausbildung und den Beruf, sondern um die Realisierung ihres Lebensentwurfs. Erst durch die Beschäftigung von Frauen in attraktiven Berufen wird sich das Berufswahlverhalten langfristig verändern. Mit der nachfolgenden Auswertung von geschlechtsspezifischen Daten soll ein Überblick über die Berufswahl von Mädchen in Sachsen-Anhalt gegeben werden. Die Daten beziehen sich auf den Zeitraum von Oktober 2003 bis September 2004." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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