Entwicklung der Fachstudiendauer an Universitäten von 1999 bis 2003.

Institution	Wissenschaftsrat
Titel	Entwicklung der Fachstudiendauer an Universitäten von 1999 bis 2003.
Quelle	Köln (2005), 599 KB; 1939 KB; 737 KB, 134, 253, 89 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (Hauptdokument); PDF als Volltext kostenfreie Datei (Anhang I); PDF als Volltext kostenfreie Datei (Anhang II); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4); PDF als Volltext kostenfreie Datei (5); PDF als Volltext kostenfreie Datei (6) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Vergleich; Medizin; Kunst; Kunstwissenschaft; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Sport; Studium; Universität; Gesamthochschule; Kirchliche Hochschule; Regelstudienzeit; Studiendauer; Agrarwissenschaft; Kulturwissenschaft; Rechtswissenschaft; Sozialwissenschaften; Sprachwissenschaft; Statistik; Studienfach; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Kunsthochschule; Musikhochschule; Pädagogische Hochschule; Internationaler Vergleich; Deutschland
Abstract	Der Wissenschaftsrat setzt mit der vorliegenden Studie die Berichterstattung über die Entwicklung der Studiendauer fort. Der Band informiert über alle universitären Studiengänge an Universitäten, ehemaligen Gesamthochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Theologischen Hochschulen und den Kunst- und Musikhochschulen, in denen in den Jahren 1999 bis 2003 Diplom-, Staats- oder Magisterprüfungen durchgeführt wurden. Zu einigen Bereichen liegen inzwischen auch Ergebnisse zu Bachelorstudiengängen vor, die ebenfalls aufgeführt werden. Die Untersuchung differenziert nach Studienbereichen und -fächern. Die Ergebnisse der Universitäten können dem Tabellenanhang entnommen werden. Anhang I weist die Ergebnisse für die Hochschulen nach Ländern gegliedert und einschließlich der Ergebnisse auf Länderebene aus. Anhang II informiert über die Ergebnisse zu den Lehramtsstudiengängen. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999-2003. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/3