Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Deutschland / Statistisches Bundesamt |
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Titel | Nichtmonetäre hochschulstatistische Kennzahlen. 1980-2003. |
Quelle | Wiesbaden (2005), 1847 KB, 376 Bl.
PDF als Volltext |
Reihe | Fachserie / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden. 11, Bildung und Kultur. Reihe 4, Hochschulen. 3.1 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Schuldauer; Altersstruktur; Hochschultyp; Studium; Studentenbetreuung; Studentenzahl; Studienberechtigter; Übergang Schule - Hochschule; Hochschulprüfung; Studiendauer; Studienerfolg; Statistik; Hochschule; Geschlechterverteilung; Monografie; Hochschulabsolvent; Professor; Studienanfänger; Wissenschaftliches Personal; Deutschland; Deutschland-BRD |
Abstract | Gliederung: 1. Studienberechtigte Schulabgänger und Anteil der Studienberechtigten an der altersspezifischen Bevölkerung. - 2. Studienanfänger und Anteil der Studienanfänger an der altersspezifischen Bevölkerung (Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung. - Land des Studienortes). - 3. Absolventen (nur Erststudium) und Anteil der Absolventen an der altersspezifischen Bevölkerung. - 4. Studienberechtigte Schulabgänger, Studienanfänger und Übergangsquoten von der Schule zur Hochschule. - 5. Studierende, Studienanfänger im 1. Fachsemester, Absolventen und Personalstellen sowie Betreuungs- und Stellenrelationen. - 6. Bestandene Prüfungen nach Studiendauer in Semestern, Studienfächern und Prüfungsgruppen (ohne Promotionen). - 7. Abgelegte und bestandene Prüfungen sowie Prüfungserfolgsquote. - 8. Studienanfänger und Absolventen nach Studienfächern, Geschlecht und Durchschnittsalter. - Anhang: Systematische Zuordnung der Studienfächer (Studentenstatistik) und der Fachgebiete (Personalstatistik) zu Fächergruppen. - Anschriftenverzeichnis der Statistischen Landesämter. - Anschriftenverzeichnis der Kultus- bzw. Wissenschaftsministerien der Länder. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980-2003. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2006/2 |