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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenBeetz, Stephan (Hrsg.); Brauer, Kai (Hrsg.); Neu, Claudia (Hrsg.)
TitelHandwörterbuch zur ländlichen Gesellschaft in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Pocket dictionary of rural society in Germany.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005), IX, 258 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3749-4
SchlagwörterGesellschaft; Jugend; Agrarpolitik; Agrarreform; Deutschland; Dorf; Ernährung; Gesellschaft; Jugend; Kleinstadt; Ländlicher Raum; Landschaft; Landwirtschaft; Sozialstruktur; Altern; Engagement; Migration; Dorf; Kleinstadt; Landschaft; Landwirtschaft; Ländlicher Raum; Stadt-Land-Beziehung; Ernährung; Bürgerschaft; Bürgerschaftliches Engagement; Engagement; Migration; Sozialstruktur; Ökologischer Landbau; Agrarpolitik; Agrarreform; Erwerbstätigkeit; Ökonomie; Altern; Bürgerschaft; Deutschland
Abstract"Die ländliche Gesellschaft existiert noch. Fast unbeobachtet von öffentlichen, wissenschaftlichen und politischen Debatten hat sie sich gewandelt: Nicht mehr Landwirtschaft, Bodenständigkeit, Rückständigkeit kennzeichnen 'Ländlichkeit'. Was ist aber dann das Spezifische an der ländlichen Gesellschaft? Unterscheiden sich ländliche Jugendliche in ihren Wert- und Lebensvorstellungen von städtischen Gleichaltrigen? Wie verändert sich Landschaftswahrnehmung? Werder Dörfer als Siedlungsgebilde überleben? Welche Rolle spielt die Landwirtschaft in einer erweiterten EU? Diesen und anderen Fragen geht das Handwörterbuch in interdisziplinärer Weise nach und zeigt wichtige Problemfelder und Perspektiven auf. Darüber hinaus gibt das Buch eine Einführung zur Entwicklung der ländlichen Gesellschaft in (jüngerer) historischer und gesellschaftsvergleichender Perspektive. Mit 30 Stichworten dient es als Nachschlagewerk und kann als einführendes Lehrmaterial in den entsprechenden Fachrichtungen verwendet werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Dieter Kirschke und Gerald Weber: Agrarpolitik (1-7); Cornelia Schweppe: Alter(n) auf dem Land (8-16); Arnd Bauerkämper: Bodenreform und Kollektivierung (16-25); Jana Rückert-John: Bürgerschaftliches Engagement (25-32); Kai Brauer: Community Studies & Gemeindesoziologie (32-41); Gerhard Henkel: Dorf und Gemeinde (41-54); Detlev Wahl: Entwicklungsländer (54-63); Eva Barlösius: Ernährung (64-71); Jörg Maier: Erwerbstätigkeit (72-80); Rudolf Mondelaers: Förderpolitik in der EU und Deutschland (81-89); Andreas Bodenstedt: Global Agrifood Systems (89-97); Regina Wenk: Jugend (97-105); Christine Hannemann: Klein- und Landstädte (105-113); Joachim Ziche: Land- und Agrarsoziologie nach 1945 (113-121); Bruno Hildenbrand: Landfamilien und Bauernfamilien (121-128); Detlev Ipsen: Landschaft (129-136); Claudia Neu: Landwirtschaftliche Unternehmen (136-146); Thomas Gensike: Lebensqualität (146-152); Simone Helmle: Lokale Ökonomie (153-159); Karin Jürgens: Mensch-Nutztier-Beziehung (160-168); Stephan Beetz: Migration (168-176); Heinrich Becker: NS-Agrarideologie und -soziologie (176-184); Heide Inhetveen: Ökologischer Landbau (184-193); Markus Hansich: Postsozialistische Landwirtschaft in Mittel- und Osteuropa (193-201); Lutz Laschewski: Rural Sociology (201-210); Mathilde Schmitt: Rurale Frauen- und Geschlechterforschung (210-217); Gerd Vonderach: Sozialforschung (218-225); Karl-Friedrich Bohler: Sozialstruktur (225-233); Achim Hahn: Stadt - Land, Zwischenstadt (233-240); Wolfgang Jacobeit und Leonore Scholze-Irrlitz: Volkskunde und ländliche Gesellschaft (240-247). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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