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Wie viel externe Evaluation brauchen Deutschlands Schulen?
Quelle
Aus: Döbert, Hans (Hrsg.): Leistungsmessungen und Innovationsstrategien in Schulsystemen. Ein internationaler Vergleich.Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2005) S. 95-101Verfügbarkeit
Reihe
Studien zur International und Interkulturell Vergleichenden Erziehungswissenschaft. 6
[Die Autoren] gehen in einem eher allgemeinen Zugriff auf das Thema Messung und Bewertung von Schülerleistungen und die Frage des Umgangs mit den Ergebnissen dieser Messungen, z.B. in Form von Schulrückmeldungen, ein. Unter der rhetorischen Frage [des Titels] verweisen sie zunächst auf das Faktum, dass die - allerdings interne - Messung und Bewertung von Lernleistungen von Schülerinnen und Schülern zum selbstverständlichen und wenig hinterfragten Handlungsrepertoire der Lehrkräfte zähle. Insofern verwundere es etwas, wenn ebendiese Lehrkräfte nunmehr Probleme mit der externen Messung von Schülerleistungen artikulieren. Im weiteren diskutieren sie die Bedingungen, unter denen externe Evaluation für Schulentwicklungsprozesse Nutzen entfalten kann und skizzieren die mit externer Evaluation und Rückmeldungen verbundenen Chancen und Grenzen. (DIPF/Orig.).
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Brauckmann, Stefan; Döbert, Hans: Wie viel externe Evaluation brauchen Deutschlands Schulen? .
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