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Autor/inn/enIsserstedt, Wolfgang; Schnitzer, Klaus
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelInternationalisierung des Studiums.
Ausländische Studierende in Deutschland - deutsche Studierende im Ausland. Ergebnisse der 17. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks.
Titel in anderen Sprachen: Internationalization of higher education.
QuelleBerlin: Bundesmin. für Bildung und Foschung (2005), 89 S.; 1350 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Soziale Situation; Soziale Herkunft; Ausländer; Auslandsstudium; Finanzierung; Student; Studienerfolg; Studium; Universität; Ausland; Hochschule; Regionale Mobilität; Soziale Situation; Soziale Herkunft; Studienmotivation; Determinante; Herkunftsland; Internationalisierung; Auslandsaufenthalt; Fachkenntnisse; Fremdsprachenkenntnisse; Regionale Mobilität; Determinante; Internationalisierung; Sozioökonomischer Faktor; Finanzierung; Arbeitsmarktchance; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Universität; Studienerfolg; Studienmotivation; Auslandsstudium; Hochschule; Auslandsaufenthalt; Qualifikationsentwicklung; Regionalverteilung; Ausländer; Student; Ausland; Herkunftsland
AbstractDie Untersuchung zur Internationalisierung der Hochschulbildung verfolgt drei Ziele: 1. Darstellung der strukturbestimmenden hochschulpolitischen Rahmenbedingungen der Internationalisierung; 2. Untersuchung des Umfangs der grenzüberschreitenden Bildungsmobilität von Studierenden hinsichtlich seiner Entwicklung und regionalen Ausprägung; 3. Darstellung der Studien- und Lebensqualität im Gastland sowohl für ausländische Studierende in Deutschland als auch für deutsche Studierende im Ausland. Der Bericht basiert auf der Auswertung von Sekundärliteratur, von Daten der amtlichen Statistik sowie von sozialempirischen Ergebnissen der Umfrage der 17. Sozialerhebung unter deutschen und ausländischen Studierenden. An deutschen Hochschulen studierten 2003 rund 227.000 Studierende aus dem Ausland. Somit stellt Deutschland als Gastland rund ein Zehntel seiner Studienplätze für ausländische Studiengäste zur Verfügung. Die Gründe für ein Studium in Deutschland sind vielfältig. Besonders junge Menschen aus den Entwicklungs- und Schwellenländern sowie aus Osteuropa wollen hierdurch ihre Berufschancen verbessern. Im Gegenzug sind deutsche Studierende anteilsmäßig wesentlich mobiler als Studierende anderer vergleichbarer Industrieländer. Die persönliche Einstellung zu einem Auslandsaufenthalt wird am häufigsten von der zu erwartenden finanziellen Mehrbelastung beeinflusst. "Hier zeigt sich, welch bedeutsame Rolle die Förderung nach dem BAföG bei der Finanzierung von Auslandsaufenthalten dabei spielt, auch Studierenden aus finanziell schwächeren Familien einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt bzw. ein Auslandsstudium zu ermöglichen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/2
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