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Sonst. PersonenOerter, Rolf (Hrsg.)
InstitutionDeutsche Gesellschaft für Psychologie
TitelEnzyklopädie der Psychologie. Themenbereich D: Praxisgebiete. Serie 7: Musikpsychologie. Bd. 2: Spezielle Musikpsychologie.
QuelleGöttingen u.a.: Hogrefe, Verl. für Psychologie (2005), XX, 762 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8017-0581-1
SchlagwörterKompetenz; Subkultur; Angst; Kognitive Entwicklung; Persönlichkeitsentwicklung; Testmethodik; Sozialisation; Frühe Kindheit; Medien; Angst; Musik; Musiksoziologie; Musiktherapie; Nachschlagewerk; Physiologie; Sozialisation; Subkultur; Vortrag; Werbung; Persönlichkeitsentwicklung; Entwicklung; Jugendkultur; Musikpsychologie; Kompetenz; Rhythmus; Kognitive Entwicklung; Handbuch; Interesse; Medien; Interesse; Musikalische Begabung; Musik; Musikpsychologie; Musiksoziologie; Musiktherapie; Musikunterricht; Rhythmus; Singen (Mus); Konsum; Werbung; Physiologie; Jugendkultur; Entwicklung; Handbuch; Nachschlagewerk; Vortrag
AbstractDer vorliegende Band gliedert sich in 4 Teile. Der erste Teil behandelt die "Musikalische Entwicklung und Sozialisation": Musik in der frühen Kindheit, Entwicklung der musikalischen Kognition (Melodie, Klangfarbe und Harmonie), Entwicklung von Rhythmus und Timing, Entwicklung des Singens sowie die musikalische Sozialisation. Der zweite Teil "Differenzielle und persönlichkeitspsychologische Aspekte" enthält folgende Themen: musikalische Begabung, Persönlichkeit von Musikern, musikalische Präferenzen, individuelle Unterschiede bei physiologischen Reaktionen auf Musik und abschließend die Erörterung von Musiktests. Der dritte Teil "Sozialpsychologische Aspekte" befasst sich mit musikalischen Jugend(sub)kulturen, dem Zusammhang von Musik und Medien sowie dem Problem der Aufführungsangst als gesundheitlichem Risiko bei Musikern und nennt Ursachen, Prävention und Prävention. Im vierten und letzten Teil "Angewandte Musikpsychologie" werden untersucht: Musikpsychologie in Unterricht und Erziehung, Musik und Therapie sowie schließlich Musik in Werbung und Konsum. (DIPF/Orig./Ble).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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