Chemielernen unterstützt durch Mapping als Visualisierungsstrategie.

Autor/inn/en	Neuroth, Jasmin; Sumfleth, Elke
Titel	Chemielernen unterstützt durch Mapping als Visualisierungsstrategie.
Quelle	Aus: Pitton, Anja (Hrsg.): Relevanz fachdidaktischer Forschungsergebnisse für die Lehrerbildung. Münster: Lit (2005)Verfügbarkeit
Reihe	Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 25; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2004
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8258-8714-6
Schlagwörter	Vergleich; Mind Map; Lernerfolg; Chemie; Chemieunterricht; Visualisieren; Analyse; Untersuchung
Abstract	Im Mittelpunkt des Projekts steht die Untersuchung des Einflusses von selbst- generierten Maps als Visualisierungsstrategie auf das Lernen von Chemie. Durch das Darstellen sprachlich kodierter Informationen zu einem bestimmten chemischen Inhaltsbereich in Form von Concept-Maps wird eine tiefere semantische Verarbeitung des Textes erwartet (Leutner & Leopold, 2002). Dieser lernförderliche Effekt wird mit Hilfe eines 2x2-faktoriellen Designs untersucht: Selbstgenerierte Maps versus expertengenerierte Maps im Vergleich zur Lernstrategie Zusammenfassen, jeweils selbst- bzw. expertengeneriert. Den theoretischen Hintergrund der Untersuchung bilden u. a. das Strategische Lernen (Artelt, 2000; Mandl & Friedrich, 1992), die Modelle des Multimedialen Lernens (Mayer, 2001; Schnotz & Bannert, 1999) und des Selbstregulierten Lernens (Boekaerts, 1999; Schreiber, 1998). In dem Beitrag werden das Untersuchungsdesign, die Erhebungsinstrumente im Prä- und Posttest sowie die bisherigen Auswertungen und Ergebnisse der Erhebungen vorgestellt.
Erfasst von	Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update	2005/3