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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1992 bis 1992. Forschungsmethode: empirisch, Befragung. "In nahezu allen Handwerkszweigen Westdeutschlands werden weiterhin qualifizierte Fachkraefte gesucht. An dieser Situation wird sich so bald nichts aendern, denn um nahezu 20 Prozent ist die Zahl der Gesellenpruefungen im Handwerk 1992 gegenueber 1991 in den alten Bundeslaendern und Berlin zurueckgegangen. In Ostdeutschland hingegen stieg sie um 17 Prozent an. Was die Leistungen angeht, so verringerte sich der Abstand zwischen den Pruefungsergebnissen der Absolventinnen und Absolventen. 1991 hatten 88 Prozent der Teilnehmerinnen die Gesellenpruefung bestanden. 1992 war es ein Prozent weniger. Bei den Maennern blieb die Erfolgsquote gleich. Am erfolgreichsten schlossen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in Sachsen-Anhalt ab. Ueber 93 Prozent von ihnen bestanden die Pruefung. An zweiter und dritter Stelle folgten Thueringen und Baden-Wuerttemberg. Die niedrigste Quote hatte Berlin mit 74 Prozent erfolgreich abgelegter Gesellenpruefungen zu verzeichnen." (Autorenreferat, IAB-Doku).
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Standortunabhängige Dienste
0723-8525
Kehr, Kriemhild: 147 679 Gesellen- und Abschlusspruefungen im Handwerk 1992. 1994.
2301946
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