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Autor/inChalet, Sandrine
TitelÉvaluation des programmes de prévention des accidents par morsures de chien (PAM) en Suisse Romande.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 30 (2008) 2, S. 367-383Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-opus-42222
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Hund; Unfall; Intervention; Prävention
AbstractDie meisten Unfälle durch Hundebisse geschehen im Umfeld von Kindern in familiären Situationen und können zu schweren Verletzungen führen. Die aktuellen Präventionen beziehen sich auf die Kontrolle und die Restriktion der Hunde und nicht auf die Risikobevölkerung. Diese Studie evaluiert eine Präsentation zur Prävention von Unfällen im Zusammenhang mit Hundebissen. Dies insbesondere mit der Hilfe eines Fragebogens (Q-PAM), der von 92 Erst- und Zweitprimar Schülern ausgefüllt wurde. Die Schüler wurden zudem in mehreren Risikosituationen gefilmt. In der Studie wurden verschiedene unabhängige Variablen berücksichtigt. Die Resultate zeigen, dass die Präsentation zur Prävention einen signifikativen positiven Einfluss auf das Wissen der beteiligten Schüler hat. Dies auch noch einen Monat nach der Präsentation. Keine der unabhängigen Variablen scheint die Resultate zu beeinflussen. (DIPF/Orig.).

Les accidents par morsures de chien touchent particulièrement les enfants, dans des situations familières, et les blessures occasionnées sont généralement graves. Les mesures préventives actuelles sont principalement ciblées sur le contrôle et la restriction des chiens et non sur les populations à risque. Cette recherche évalue, par le biais notamment d'un questionnaire (Q-PAM), un programme de prévention des accidents par morsures de chien dispensé dans le cadre scolaire auprès de 92 élèves de première et deuxième primaire. Les élèves ont également été filmés dans plusieurs situations à risque. Plusieurs variables indépendantes ont été prises en considération. Les résultats montrent que le programme de prévention a un impact significativement positif sur les connaissances des élèves qui l'ont suivi et ce encore un mois après l'intervention. Aucune variable indépendante ne semble influencer ces résultats. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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