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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Spaß, Action, Erlebnis, Abenteuer und Wagnis sind nur einige Schlagworte, die die Entwicklung des Sports der westlichen Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten maßgebend beeinflusst haben. Das "Erlebnis" kann unter bestimmten Voraussetzungen zum unvergesslichen Ereignis werden und dementsprechend prägend für die Entwicklung des Kindes sein. Beim Erleben von etwas Neuem und Fremden, von verschiedenen Formen des Überraschenden und von einer bestimmten Art des Gefährlichen entsteht zum einen eine besondere Spannung und zum anderen ein erhöhtes Sensibilitätsniveau, das den prägenden Charakter eines Erlebnisses mitbestimmt. Als integraler und wesentlicher Bestandteil eines Abenteuers wird das Risiko angesehen und stellt im Abenteuerschulsport gewissermaßen einen kritischen Punkt dar. So wird auf der einen Seite der Versuch unternommen, abenteuerliche Situationen hervorzurufen und einzuleiten, die unweigerlich mit Risiko verbunden sind, um eben einen erhofften Spannungsmoment bzw. ein Spannungsfeld zu erzeugen. Auf der anderen Seite sollten aber riskante Situationen aus Sicherheitsgründen unbedingt vermieden bzw. auf ein minimales Restrisiko beschränkt werden. Aus diesem Grund gilt es, einen pädagogischen Spagat bzw. einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Risiko einzugehen und Abenteuersituationen herzustellen, welche einerseits subjektiv riskant und herausfordernd erscheinen bzw. als solche erlebt werden, andererseits aber objektiv optimal abgesichert sind. Vor dem Hintergrund dieser allgemeinen Ausführungen präsentiert Verf. das Modell einer abenteuer- und erlebnisorientierten Wintersportwoche, das Pädagogen und Pädagoginnen in erster Linie als Unterstützung und Hilfe zur Integration erlebnisorientierter Inhalte in den Schulsport dienen soll. Ein vorrangiges Ziel der Wintersportwoche besteht darin, dass sich die Kinder mit den Bedingungen (Gelände, Witterung, mögliche Gefahren, etc.), die im alpinen Raum wirken, auseinandersetzen und darüber hinaus die verschiedenen Dimensionen des Naturraumes erfahren. Besonderer Wert wird auch auf den verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper und der Umwelt gelegt. Des Weiteren erlernen die Schüler/innen die notwendigen Kenntnisse für das Bewegen mit Wintersportgeräten und entdecken darüber hinaus neue Bewegungsmuster. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen).
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Standortunabhängige Dienste
1726-4375
Steiner, Matthias: Erlebnis- und Abenteuerorientierung am Beispiel einer Wintersportwoche. 2008.
2969088
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