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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFath, Kirsten
TitelStereotypes und selbstverletzendes Verhalten bei Menschen mit sehr schweren Behinderungen. Eine bewegungstherapeutische Intervention.
QuelleIn: Praxis der Psychomotorik, 33 (2008) 3, S. 153-158Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-060X
SchlagwörterMethode; Mototherapie; Psychomotorik; Soziale Integration; Förderung; Verhaltensauffälligkeit; Therapie; Bewegungstherapie; Mehrfachbehinderung; Sonderpädagogik; Erfahrungsbericht; Forschungsbericht; Konzeption
AbstractMenschen mit schweren Behinderungen fallen vor allem durch eine fehlende aktive Sprache (geistige Behinderung), durch große körperliche, oft unkontrollierte Bewegungseinschränkungen (Epilepsie) sowie durch zahlreiche andere Bewegungs- und Wahrnehmungsstörungen bis hin zu selbstverletzenden Verhaltsweisen auf. Mit Hilfe von Bewegungstherapien mit "körperorientierten Ansätzen" sowie anderen "psychomotorischen Interventionsansätzen", die sich zumeist aus Spiel, Sport und Bewegung zusammensetzen, sollen sich die Therapeuten durch ihre intensive Zuwendung, welche zudem viel Geduld erfordert, einen Zugang zu den Betroffenen verschaffen, um deren Lebenssituation qualitativ zu verbessern. Bisher stand dem Bedarf an solchen Maßnahmen ein Mangel an wissenschaftlich erprobten Ansätzen gegenüber. Diese Notwendigkeit wurde zum Anlass genommen, um ein neu entwickeltes und bereits evaluiertes "Integratives Sport- und Bewegungskonzept (auch anhand eines Fallbeispiels mit selbstverletzenden Verhaltensweisen) vorzustellen, das die Körperarbeit für Menschen mit schweren Behinderungen mit folgenden übergeordneten Zielsetzungen in den Mittelpunkt rückt: Gesundheit, Selbstwirksamkeit, Handlungskompetenz, Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichem Leben. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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