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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSzugfil, Anton
TitelSpannungsregulation durch Konzentrative Bewegungstherapie.
QuelleIn: Praxis der Psychomotorik, 33 (2008) 2, S. 85-88Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-060X
SchlagwörterMethode; Entwicklungsstörung; Psychomotorik; Psychohygiene; Therapie; Bewegungsgestaltung; Entspannungsübung; Betreuung; Psychosoziale Arbeit; Erwachsener
AbstractDer Mensch wird von der "Unmittelbarkeit des Lebens" zunehmend entkoppelt, dies kann zu Deprivation und zu einem eingeschränkten Wahrnehmungsverhalten bis hin zu einem Rückzug in die Sinnlosigkeit lebensweltlicher Bezüge führen. Aber auch Entwicklungsstörungen und -defizite während der Kindheit können im Erwachsenenalter dazu führen, dass Betroffene in ihrer Hilflosigkeit nicht mehr fähig sind, sich rechtzeitig zu "entschleunigen". Der Ansatz der psychomotorisch ausgerichteten "Konzentrativen Bewegungstherapie" (KBT) kann den betroffenen Menschen helfen, durch die richtige "Spannungsregulation" wieder in ihr psychogenes Gleichgewicht zu kommen. Verf. wirft dabei zunächst einen Blick in die Geschichte der KBT, die in der 30er Jahren in Berlin ihren Anfang hatte. Anschließend werden die wesentlichen Grundzüge der KBT (in der klinischen Betreuung) vorgestellt und exemplarisch anhand ihrer praktischen Umsetzung in Form eines Seminars (Tinnitus-Sympositum) dargestellt. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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