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Autor/inHeimberg, Dora
TitelGrafomotorik aus psychomotorischer Sicht.
QuelleIn: Praxis der Psychomotorik, 33 (2008) 2, S. 68-73Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-060X
SchlagwörterMethode; Mototherapie; Psychomotorik; Entwicklungsdiagnostik; Kind; Vorschulalter; Verhaltensauffälligkeit; Lernbehinderung; Therapie; Schreiben; Bewegung (Motorische); Symptomatik
AbstractBei der Fülle der Bedingungen, die Kinder erfüllen müssen, um das Schreiben zu erlernen, ist es nicht verwunderlich, dass nicht alle das gleiche Entwicklungsniveau erreichen. Innere, aber auch äußere Ursachen sind meist der Grund, dass die betroffenen, meist auffälligen Kinder, bereits im Vorschulalter (Kindergarten) bei ihren entdeckenden Spielen sich zu wenig grob-, fein- und grafomotorisch betätigen. Spätestens in der ersten Klasse fallen dann diese Entwicklungsdefizite auf. Lehrpersonen des Kindergartens und der Unterstufe sollte daher dann heilpädagogische Fachkräfte hinzuziehen, wenn folgende Symptomatik beobachtete wird: 1. Das Kind zeigt kein Interesse am Schreiben und Malen; 2. Beim Malen und Zeichnen reagiert das Kind mit Stresssymptomen; 3. Das Kind hat Schwierigkeiten bei der Bewegungsplanung und Formwiedergabe; 4. Das Kind hat Schwierigkeiten, wenn es sich nicht für eine Schreibhand entscheiden kann. Verf. zeigt anhand der therapeutischen Vorgehensweise, dass letztlich der Prozess des Schreibenlernens von den differenzierten Wahrnehmungsleistungen, den motorischen, kognitiven und gestalterischen Fertigkeiten eines Kindes sowie von dessen emotionalen und kommunikativen Voraussetzungen und Grundlagen abhängt. Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2011/3
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