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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Bei der Fülle der Bedingungen, die Kinder erfüllen müssen, um das Schreiben zu erlernen, ist es nicht verwunderlich, dass nicht alle das gleiche Entwicklungsniveau erreichen. Innere, aber auch äußere Ursachen sind meist der Grund, dass die betroffenen, meist auffälligen Kinder, bereits im Vorschulalter (Kindergarten) bei ihren entdeckenden Spielen sich zu wenig grob-, fein- und grafomotorisch betätigen. Spätestens in der ersten Klasse fallen dann diese Entwicklungsdefizite auf. Lehrpersonen des Kindergartens und der Unterstufe sollte daher dann heilpädagogische Fachkräfte hinzuziehen, wenn folgende Symptomatik beobachtete wird: 1. Das Kind zeigt kein Interesse am Schreiben und Malen; 2. Beim Malen und Zeichnen reagiert das Kind mit Stresssymptomen; 3. Das Kind hat Schwierigkeiten bei der Bewegungsplanung und Formwiedergabe; 4. Das Kind hat Schwierigkeiten, wenn es sich nicht für eine Schreibhand entscheiden kann. Verf. zeigt anhand der therapeutischen Vorgehensweise, dass letztlich der Prozess des Schreibenlernens von den differenzierten Wahrnehmungsleistungen, den motorischen, kognitiven und gestalterischen Fertigkeiten eines Kindes sowie von dessen emotionalen und kommunikativen Voraussetzungen und Grundlagen abhängt. Lemmer.
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Standortunabhängige Dienste
0170-060X
Heimberg, Dora: Grafomotorik aus psychomotorischer Sicht. 2008.
2969074
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