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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGeis, Marco; Ziegler, Astrid
TitelAuf dem Rücken der Beschäftigten - Standortwerbung in Ostdeutschland.
QuelleIn: WSI-Mitteilungen : Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, 61 (2008) 5, S. 281-284Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-300X
SchlagwörterArbeitsbedingungen; Berlin; Brandenburg; Gewerkschaftspolitik; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Standort; Thüringen; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftsförderung; Unternehmensentwicklung; Standortverlagerung; Arbeitnehmerinteresse; Branche; Mecklenburg-Vorpommern; Standort; Gewerkschaftspolitik; Arbeitgeberinteresse; Arbeitsbedingungen; Branche; Unternehmen; Unternehmensentwicklung; Wettbewerbsfähigkeit; Wirtschaftsförderung; Arbeitnehmerinteresse; Standortfaktor; Standortverlagerung; Berlin; Brandenburg; Mecklenburg-Vorpommern; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Thüringen
Abstract"Standortwerbung wird angesichts steigender Mobilität von Unternehmen in einer globalisierten Wirtschaft immer wichtiger. Wenn sie erfolgreich ist, führen ihre Argumente zu Neuansiedlungen von Unternehmen. Welcher Unternehmenstyp sich zur Neuansiedlung entschließt, hängt dabei letztlich auch von den Qualitäten ab, mit denen geworben wird. Anhand von Internetseiten und den dort eingestellten Papieren der Wirtschaftsministerien der ostdeutschen Länder und des Bundeswirtschaftsministeriums sowie der von ihnen beauftragten Förderbanken und Wirtschaftsförderungsgesellschaften zeigt der Beitrag, dass der Standort Ostdeutschland weltweit mit zweifelhaften Argumenten beworben wird: Schlechte Arbeitsbedingungen in Form von niedrigen Löhnen, langen Arbeitszeiten sowie schwachen Gewerkschaften gelten als positive Faktoren, die Ostdeutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort für Unternehmen und Investitionen auszeichnen. Der Beitrag spricht sich gegen diese Strategie aus und fordert bei den politisch Verantwortlichen eine höhere Wertschätzung für soziale Standards und für die Qualität der Arbeit ein, um mit Standortwerbung einen qualitätsorientierten Unternehmenstyp anzusprechen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2010/2
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