Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Inckemann, Elke |
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Titel | Förderdiagnostische Kompetenzen von Grundschullehrerinnen im schriftsprachlichen Anfangsunterricht. |
Quelle | In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 1 (2008) 2, S. 99-115Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1865-3553 |
Schlagwörter | Kompetenz; Fallstudie; Subjektive Theorie; Diagnostik; Grundschule; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Anfangsunterricht; Unterricht; Schriftsprache; Bedarf; Deutschland |
Abstract | In einem vierjährigen Forschungsprojekt wurden die Subjektiven Theorien von 20 erfahrenen Grundschullehrerinnen zu Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten rekonstruiert, modifiziert und die Wirkungen der Fortbildung auf die Subjektiven Theorien und das unterrichtliche Handeln der Lehrerinnen untersucht. Die Ergebnisse zeigen: (1) Hinsichtlich der förderdiagnostischen Kompetenzen besteht ein großer Fortbildungsbedarf; (2) Durch eine Fortbildung, die an den Subjektiven Theorien ansetzt, kann Wissen und Handeln der Lehrerinnen verändert werden; (3) Für eine nachhaltige Wirkung von Lehrerfortbildungen sind eine umfangreiche Schulungsphase und eine vielschichtige Unterstützung in der Transferphase von Bedeutung. (DIPF/Orig.). The four year study described in this paper seeks to identify and modify the "subjective theories" of 20 experienced elementary school teachers on reading and spelling difficulties and examines the effect of extensive in-service training courses on the "subjective theories" and lessons. The results show: (1) There is a great need of in-service training courses; (2) in-service-training courses based on the teacher's "subjective theories" have a positive effect on the teacher's thinking and actions; (3) to have a long lasting effect, in-service training courses need to be extensive and to offer support on various levels to help the teachers implement their newly acquired skills in the classroom. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2009/3 |