Erklärungsfaktoren für Geschlechterunterschiede in der Lesekompetenz bei Grundschulkindern am Ende ihrer Grundschulzeit.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hellmich, Frank
Titel	Erklärungsfaktoren für Geschlechterunterschiede in der Lesekompetenz bei Grundschulkindern am Ende ihrer Grundschulzeit.
Quelle	In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 1 (2008) 2, S. 46-58Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-3553
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fallstudie; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Leseverhalten; Schuljahr 04; Grundschule; Lehrer; Schüler; Unterricht; Geschlecht; Lesekompetenz; Lesen; Statistik; Strategie; Mädchen; Deutschland
Abstract	Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Lesekompetenz konnten in den vergangenen Jahren in verschiedenen Studien nachgewiesen werden. Mädchen zeigten dabei bessere Lesekompetenzen als die Jungen. Befunde aus einer Studie mit N=444 Kindern am Ende des vierten Schuljahres verdeutlichen Geschlechterdifferenzen bei komplexen, offenen Problemstellungen zur Erfassung von Lesekompetenz, der Lesefreude und Aspekten ihres habituellen Lesestrategieeinsatzes zugunsten der Mädchen. Die Befunde geben weiter Hinweise darauf, dass Geschlechterunterschiede zwischen Mädchen und Jungen nicht durch pädagogisch-didaktische Überzeugungen ihrer Lehrerinnen und Lehrer erklärt werden können. (DIPF/Orig.). In the last years differences in the reading competence of boys and girls could be pointed out by different studies. The boys showed lower reading competence than the girls. The results of a study with N=444 elementary school children clearly indicate gender differences in reading competence, reading joy and learning strategy knowledge in favour of the girls. Moreover, the results give hints that teachers` pedagogical content beliefs are hardly important for the explanation of gender differences in reading competencies. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/3

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