Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/inn/en | Grüßing, Meike; Peter-Koop, Andrea |
|---|---|
| Titel | Effekte vorschulischer mathematischer Förderung am Ende des ersten Schuljahres. Erste Befunde einer Längsschnittstudie. |
| Quelle | In: Zeitschrift für Grundschulforschung, 1 (2008) 1, S. 65-82Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | grafische Darstellungen |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1865-3553 |
| Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Fähigkeit; Diagnostik; Deutschland; Grundschule; Kind; Kindergarten; Längsschnittuntersuchung; Mathematikunterricht; Niedersachsen; Schüler; Vorschule; Zahlbegriff; Diagnostik; Entwicklung; Frühförderung; Anfangsunterricht; Elementarbereich; Fähigkeit; Förderung; Rechenschwäche; Förderung; Kind; Elementarbereich; Kindergarten; Vorschule; Frühförderung; Vorschuldidaktik; Schuljahr 01; Grundschule; Schüler; Schülerleistung; Anfangsunterricht; Mathematikunterricht; Rechenschwäche; Zahlbegriff; Einflussfaktor; Entwicklung; Deutschland; Niedersachsen |
| Abstract | In einer auf drei Jahre angelegten Längsschnittstudie (2005-2008) wird der Einfluss vorschulischer mathematischer Förderung im Hinblick auf die späteren Leistungen im mathematischen Anfangsunterricht am Ende von Klasse 1 und Klasse 2 untersucht. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, inwieweit es möglich ist, potenzielle Risikokinder in Bezug auf das schulische Mathematiklernen im Jahr vor ihrer Einschulung zu identifizieren und noch im Kindergarten entsprechend zu fördern. Vor dem Hintergrund des Forschungsstandes zur Zahlbegriffsentwicklung sowie zur Vorhersage von Rechenstörungen werden zunächst die im Rahmen der Studie verwendeten diagnostischen Verfahren zur Identifizierung potenzieller Risikokinder sowie das Design der Studie vorgestellt. Im zweiten Teil des Beitrages werden erste quantitative Befunde der Erhebung der mathematischen Fähigkeiten der untersuchten Kinder am Ende des ersten Schuljahres dargestellt und diskutiert. (DIPF/Orig.). Recent psychological studies as well as research findings in mathematics education highlight the significance of early numeracy skills for the child's performance in mathematics at the end of primary school. Further studies suggest that early intervention prior to school can help to prevent learning difficulties for children at risk in learning mathematics. The three year longitudinal study (2005-2008) reported in this paper seeks to investigate the influence of interventions prior to school on children's later achievement in primary school mathematics. Based on the diagnostic findings of 948 pre-schoolers (5-year-olds) 73 children potentially at risk in learning school mathematics took part in a 6 months intervention program fostering their number concept development. The paper reports and discusses the findings regarding their mathematical achievements at the end of grade 1. (DIPF/Orig.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2009/3 |
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