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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBescherer, Christine; Klaudt, Dieter
TitelRechnen wie im Mittelalter.
"Auff der linihen".
QuelleIn: Sache, Wort, Zahl, 36 (2008) 98, S. 28-38Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-6785
SchlagwörterGrundschule; Historische Grammatik; Mittelalter; Mathematik; Rechnen; Riese, Adam; Deutschland
AbstractDieser Beitrag bietet einen "Einblick in das historische Rechenverfahren". Im Mittelalter wurde nicht schriftlich, sondern "auff der linihen" gerechnet. Auf Linien die den Tausender-, Fünfhunderter-, Hunderter-, Fünfziger-, Zehner-, Fünfer- und Einer-Wert angaben, wurde die entsprechende Zahl an Rechenpfennigen gelegt. Mit diesen Aufbau konnte nun subtrahiert, addiert, dividiert und multipliziert werden. Da das Rechnen mit diesem Verfahren zwar sehr übersichtlich, bei größeren Rechnungen allerdings sehr langsam und aufwändig war, da es viele einzelne Rechenschritte beinhaltete, musste es dem Ziffernrechnen mit der Feder weichen (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/3
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