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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchmitt, Sebastian
TitelMetallkomplexe in Biologie und Medizin.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 57 (2008) 8, S. 22-27Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 1617-5638
SchlagwörterBiologie; Chemieunterricht; Komplexchemie; Metall; Medizin; Therapie; Medizinische Diagnostik
AbstractIm menschlichen Körper kommen neben dem häufigsten Mineralstoff, dem Calcium, auch Kalium, Natrium und Magnesium vor, die ebenfalls zu den Mengenelementen zählen, sowie Eisen und Zink. "Metallische Elemente liegen in biologischen Systemen meist in ionisierter Form vor, wobei verschiedene Biomoleküle als Liganden dienen können." Ausgewählte Beispiele illustrieren die Anwendung von Metallkomplexen in der medizinischen Diagnostik und Therapie - zur Stabilisierung von Blutproben, zur Behandlung genetisch bedingter Metallspeicherkrankheiten, als Antibiotika, in der photodynamischen Diagnostik, als Kontrastmittel und in der Krebstherapie. Es gibt vielfältige Anknüpfungspunkte für den Biologie- und Chemieunterricht in der gymnasialen Oberstufe (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/3
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