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Autor/inMohring, Katharina
TitelWie man durch Kommunikation Räume schafft.
"No-Go-Areas" in der Presse.
QuelleIn: Praxis Geographie, 38 (2008) 12, S. 18-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-5178
SchlagwörterGewalt; Kommunikation; Massenkommunikation; Massenmedien; Unterrichtseinheit; Raumwirksamkeit; Rechtsextremismus; Gefährdung; Deutschland
AbstractUnter "No-Go-Areas" werden "Gebiete verstanden, in denen eine Gefahr für sichtbare Minderheiten durch rechtsextreme Gewalt besteht" und die folglich von gefährdeten Personen nicht betreten werden sollten. Solche Gebiete soll es vor allem in Ostdeutschland geben. Es gibt zu diesem Diskurs jedoch auch Gegenstimmen, die die Existenz von "No-Go-Areas" allein in Ostdeutschland bezweifeln oder sie generell negieren. Thema der hier vorgestellten Unterrichtseinheit ist die Raumkonstruktion durch die Medien. In der ersten Erarbeitungsphase steht die Konstruktion von "No-Go-Areas" in Zeitungen im Mittelpunkt. Die zweite Erarbeitungsphase behandelt die Wirksamkeit und Funktion von Raumsemantiken aus verschiedenen Perspektiven (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/3
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