Literatur und Quantentheorie. Darf es mal etwas anderes als Dürrenmatts "Die Physiker" sein?

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Autor/in	Emter, Elisabeth
Titel	Literatur und Quantentheorie. Darf es mal etwas anderes als Dürrenmatts "Die Physiker" sein?
Quelle	In: Praxis der Naturwissenschaften - Physik in der Schule, 57 (2008) 7, S. 14-18Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0177-8374; 1617-5689
Schlagwörter	Literatur; Physik; Quantentheorie; Schriftsteller; Literatur; Physik; Quantentheorie; Schriftsteller; Brecht, Bertolt; Dürrenmatt, Friedrich
Abstract	Der Beitrag soll zeigen, dass sich Schriftsteller in einer Weise für die moderne Physik interessieren, die weit über das "Schwingen des ethischen Zeigefingers" hinausgeht. Die Verfasserin thematisiert zunächst das aktuelle "Gespräch" zwischen Physik und Literatur, wie es im zeitgenössischen Wissenschaftsjournalismus zum Ausdruck kommt. Als Beispiele für die literarische Behandlung der Physik nennt sie dann - neben Dürrenmatt - Hermann Broch, Bertolt Brecht, Walter Höllerer und die "Konkrete Poesie". "Einzelne Gedanken und physikalische Sätze" sind es, die in das Bewusstsein von Schriftstellern Eingang finden und ihr Werk beeinflussen.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2009/3

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