Die doppelte Buchführung - eine unverzichtbare Kulturtechnik.

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Autor/in	Schiller, Günter
Titel	Die doppelte Buchführung - eine unverzichtbare Kulturtechnik.
Quelle	In: Unterricht Wirtschaft, 9 (2008) 35, S. 53-57Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0941-5351; 1616-1076
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Kulturtechnik; Bildungsgut; Daseinsgrundfunktion; Vernetztes Denken; Allgemeinbildung; Arbeitstechnik; Curriculum; Handwerksbetrieb; Lehrplan; Modell; Rechnungswesen; Bildungsstandards; Schrift; System; Volkswirtschaft; Wirtschaft; Wirtschaftspolitik; Zahl; Doppelte Buchführung; Industrieökonomie; Berufsorientierung; Konto; Bildungsgut; Vernetzung; Daseinsgrundfunktion; Curriculum; Lehrplan; Arbeitstechnik; Geschichte (Histor); Schrift; Zahl; Betriebswirtschaft; Doppelte Buchführung; Industrieökonomie; Konto; Privathaushalt; Rechnungswesen; Vermögen (Wirtsch); Volkswirtschaft; Wirtschaft; Wirtschaftskunde; Wirtschaftspolitik; Arbeitsplatzgarantie; Berufsorientierung; Kaufmännische Ausbildung; Ökonomie; Kompetenzentwicklung; Modell; System; Vernetzung; Handwerksbetrieb
Abstract	Der Autor geht in seinem Beitrag der Frage nach, ob die Beherrschung der doppelten Buchführung bzw. das Verfahren der Doppik eine für alle SchülerInnen unverzichtbare Kulturtechnik darstellt und ob sie demzufolge im Rahmen der Allgemeinbildung an allen Schularten zu vermitteln ist (nach Orig.). Dazu führt er wichtige Merkmale und Kennzeichen des "Gedankengebäudes der doppelten Buchführung" auf und kommt schließlich zu der Aussage, dass es sich hierbeit um ein in sich schlüssiges System handelt, mit dem wirtschaftliche Prozesse in Haushalt, Unternehmen und Volkswirtschaft erfasst werden und welches somit bei der "Daseinsbewältigung" wesentliche Hilfestellung leistet.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2009/2

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