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Titel | Flexicurity soll europäische Probleme verringern. |
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Quelle | In: Unterrichten mit Geographie aktuell, 24 (2008) 6, S. 38-43 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0948-1966 |
Schlagwörter | Arbeitnehmer; Arbeitsmarkt; Arbeitsvertrag; Arbeitswelt; Europa; Geografieunterricht; Wirtschaft; Globalisierung; Europäische Union; Arbeitswelt; Geografieunterricht; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Globalisierung; Wirtschaft; Wirtschaftskunde; Ökonomischer Wandel; Arbeitsmarkt; Arbeitsvertrag; Europäische Union; Arbeitnehmer; Europa |
Abstract | Unter Flexicurity wird eine Kombination aus Flexibilität und Sicherheit in Bezug auf Arbeitsregelungen verstanden. Es soll damit trotz des Drucks der Weltwirtschaft auf die europäischen Volkswirtschaften sowohl dem Bedürfnis der Unternehmen nach mehr Flexibilität wie auch dem Wunsch der Arbeitnehmer nach sozialer Sicherheit Rechnung getragen werden. Hierzu sollen nach dem Willen der Europäischen Kommission vier Komponenten konzipiert und umgesetzt werden: Flexible und vertragliche Regelungen von Arbeitsverträgen sowohl für bislang Arbeitslose wie für unbefristet Beschäftigte; aktive Arbeitsmarktstrategien für eine effiziente Unterstützung bei der Jobsuche; ein Sicherheitsnetz für Menschen, die den Arbeitsplatz wechseln; umfassende Strategien für lebenslanges Lernen. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2009/2 |