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Autor/inDemuth, Reinhard
TitelDas Elektronenpaarabstoßungsmodell.
(EPA-Modell) im Chemieunterricht.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 57 (2008) 6, S. 22-26Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 1617-5638
SchlagwörterSekundarstufe II; Molekül; Chemieunterricht; Chemische Bindung; Atommodell; Elektron; Deutschland
AbstractDer Verfasser beschreibt die physikalischen Grundlagen des Elektronenpaarabstoßungsmodells sowie die Vorstellung von "Kugelwolken", die die räumliche Struktur in Molekülen bestimmen. Dieses Modell ermöglicht einen Zugang zu den beobachteten Strukturen von Verbindungen, wie der Autor an den Beispielen von Wasser und Ethen aufzeigt. Für die Oberstufe ist das EPA-Modell insofern geeignet, da dort die qualitative Beschreibung der Bindungsverhältnisse ausnahmslos anzutreffen ist und das Modell im Gegensatz zum Orbitalmodell einen rein qualitativen Charakter besitzt. Eine Bastelanleitung von Molekülstrukturen nach dem EPA-Modell ist dem Beitrag beigefügt.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/2
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