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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHerrmann, Friedrich
TitelDie beiden Modelle der kovalenten chemischen Bindung.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 57 (2008) 6, S. 15-17Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 1617-5638
SchlagwörterChemieunterricht; Chemische Bindung; Valenz (Chem); Elektrisches Feld; Elektronendichte; Deutschland
AbstractAm Zustandekommen der kovalenten Bindung sind zwei Effekte beteiligt, die man begrifflich auseinander halten muss. Man kann die beiden Effekte mit zwei Teilsystemen des Moleküls in Zusammenhang bringen: Das Elektronium (das besetzte Orbital) verhält sich wie eine Feder unter Druckspannung, das elektrische Feld wie eine Feder unter Zugspannung: Ändert man den Kernabstand aus der Gleichgewichtslage heraus, so nimmt die Energie des einen Teilsystems stärker zu, als die des anderen abnimmt (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2009/2
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