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Autor/inPukrop, Ralf
TitelAuf dem Weg zum DSM-V: Neue Ansätze zur Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 57 (2008) 8-9, S. 610-624Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034
SchlagwörterPersönlichkeit; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsmerkmal; Persönlichkeitsstörung; Persönlichkeitstheorie; Psychische Störung; Psychologische Statistik; Psychodiagnostik; Ätiologie; Modell; Persönlichkeit; Psychische Störung; Genetik; Persönlichkeitsentwicklung; Persönlichkeitsstörung; Persönlichkeitstheorie; Taxonomie; Genetik; Neurowissenschaften; Taxonomie; Ätiologie; Neurowissenschaften; Modell
AbstractDie Unzulänglichkeiten der bestehenden kategorialen Klassifikationssysteme für Persönlichkeitsstörungen haben die maßgeblichen Gremien zur Vorbereitung des DSM-V (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) veranlasst, dimensional konzipierte, alternative Repräsentationsformen für Persönlichkeitsstörungsmerkmale zu prüfen. Vier mögliche Strategien werden dazu vorgeschlagen: (1) dimensionale Repräsentationen der bestehenden Kategorien; (2) eine dimensionale Reorganisation der diagnostischen Kriterien; (3) Orientierung an nichtklinischen Modellen der Persönlichkeit; (4) integrative Modelle für Persönlichkeitsmerkmale, Achse I- und Achse II-Störungen. Im Zusammenhang mit den dimensionalen Klassifikationsvorschlägen werden außerdem zwei weitere relevante Aspekte diskutiert: Zum einen die Frage der Stabilität und Veränderbarkeit von Persönlichkeits(störungs)merkmalen und damit einhergehend auch die Frage nach entsprechenden Vorläufern in Kindheit und Jugend; zum anderen die Frage nach den neurowissenschaftlich begründbaren Bedingungen einer Klassifikation, die sich in Form eines Endophänotypenansatzes integrieren lassen. Die Überlegungen führen zu einem heuristischen Rahmenmodell, das von der Vision eines ätiologisch begründeten Klassifikationssystems für Persönlichkeitsstörungen (und darauf aufbauend auch für andere psychiatrische Syndrome) geleitet wird. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2009/2
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