Wie kann man nur so verrückt sein? Risikoverhalten bei männlichen Jugendlichen.

Autor/in	Will, Franz
Titel	Wie kann man nur so verrückt sein? Risikoverhalten bei männlichen Jugendlichen.
Quelle	In: AJS-Informationen, 44 (2008) 3, S. 23-25Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0720-3551
Schlagwörter	Pädagogik; Gesellschaft; Abweichendes Verhalten; Dissozialität; Risikoverhalten; Abweichendes Verhalten; Deutschland; Gesellschaft; Information; Pädagogik; Risiko; Risikoverhalten; Gesprächsführung; Bericht; Jugendberufshilfe; Jugendsozialarbeit; Darstellung; Gesprächsführung; Aufklärung (Information); Jugendberufshilfe; Jugendsozialarbeit; Bericht; Darstellung; Risiko; Information; Deutschland
Abstract	Der Autor beschreibt anhand eines Beispiels das Risikoverhalten eines Jugendlichen sowie die möglichen Reaktionen eines Sozialarbeiters. Das Verhalten des Jugendlichen (viermaliges Fahren ohne Führerschein) ist dabei als größtenteils nicht absichtsvoll-zielgerichtet, sondern als spontan von unkontrollierbaren und risikoträchtigen Impulsen verursacht zu beschreiben. Sozialarbeiter sollten in dieser Situation auf die sog. SET-Methode zurückgreifen. SET ist eine Form der Gesprächsführung. Dabei steht S für Support (Unterstützung, Selbstwertstärkung), E für Empathy (Einfühlung, Verständnis) und T für Truth (Wahrheit, Realitätsbezug). Anhand des Beispiels erläutert der Autor eine mögliche Abfolge der Handlungen. -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2009/2