Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Thiery, Heinz |
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Titel | Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität. |
Quelle | In: AJS-Informationen, 44 (2008) 3, S. 20-23Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Zusatzinformation | http://www.bke.de |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0720-3551 |
Schlagwörter | Pädagogik; Autoaggression; Selbstmord; Selbstverletzung; Familie; Beratung; Deutschland; Familie; Pädagogik; Autoaggression; Bericht; Intervention; Darstellung; Hilfe; Beratung; Bericht; Darstellung; Hilfe; Intervention; Praxisbericht; Online; Online-Angebot; Deutschland |
Abstract | Im Beitrag wird die Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (www.bke.de) dargestellt. Anhand einzelner Beispiele wird deutlich, wie betroffene Jugendliche ihr selbstverletzendes Verhalten deuten und welche auslösenden Ursachen gegeben sind. Vorrangige Ziele des bke-Projektes sind die sog. Entschleunigung und die Deeskalation. Entschleunigung meint eine Verlangsamung der Handlungsabfolgen und eine Betonung von Entspannungsphasen. Deeskalation bedeutet: Auslöser für negative Gedanken oder Handlungen zu benennen und aufzuzeigen, wie diese unterbrochen werden können. Der Autor stellt darüber hinaus auch die Verhaltensregeln für die Nutzung der Foren z.B. das Verbot des Triggern dar. Ein zusätzliches Angebot ist die sog. "offene Tür", hier können sich Eltern und Jugendliche austauschen, die nicht miteinander in familiären Beziehungen stehen. Dieses Angebot erleichtert Eltern den Umgang mit ihren eigenen selbstverletzenden Kindern und den betroffenen Jugendlichen den Umgang mit ihren Eltern, indem sie mögliche Reaktion vorab mit Erwachsenen diskutieren. Weitere Informationen unter www.bke.de -ih. |
Erfasst von | Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin |
Update | 2009/2 |