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Autor/inReimer, Maike
TitelHochschulen und Arbeitsmarkt.
Chancen auf ein besseres Verhältnis durch Bachelor und Master?
Gefälligkeitsübersetzung: Higher education and the labour market. Opportunities for a better relationship through bachelor and master degrees?
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 28 (2008) 4, S. 392-410Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen 4; grafische Darstellungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterKompetenz; Arbeitsmarkt; Deutschland; Student; Studium; Berufliche Integration; Hochschule; Reform; Qualifikation; Kompetenz; Hochschulbildung; Absolvent; Bildungsabschluss; Bologna-Prozess; Bildungsabschluss; Arbeitsmarkt; Berufliche Integration; Qualifikation; Hochschulbildung; Studium; Bologna-Prozess; Master-Studiengang; Bachelor-Studiengang; Hochschule; Reform; Absolvent; Student; Deutschland
Abstract"Die Einführung des Bachelor-Abschlusses an deutschen Hochschulen als berufsqualifizierenden Studienabschluss wird vielfach als Chance begrüßt, die berufliche Verwertbarkeit der Hochschulausbildung und die Abstimmung von Hochschule und Beschäftigungssystem zu verbessern, indem das Studium flexibler wird und die Orientierung auf die Lernergebnisse der Studierenden in den Vordergrund rückt. Absolventenbefragungen deuten darauf hin, dass die Umstellung in einigen Fächern und besonders an Fachhochschulen bisher Erfolg versprechend verläuft, dass es an Universitäten hingegen noch deutliche Probleme gibt, arbeitsmarktrelevante Studiengänge zu konzipieren. Es ist anzunehmen, dass Hochschulabsolventen auf dem Arbeitsmarkt weiterhin besser unterkommen als Personen ohne Hochschulabschluss, dass aber teilweise sinkende Bildungserträge und veränderte Erfolgskriterien zu erwarten sind." (Autorenreferat).

"The introduction or the bachelor degree is hailed by many as opportunity to improve professional relevance of tertiary education and the match between the higher education system and the labour market by allowing more flexibility and a curricular shift from teaching to learning. Graduate studies show that the reform progresses promisingly in some subjects and especially in 'Fachhochschulen'. Universities however have yet difficulties in developing labour market relevant courses and degrees. In the future, higher education institutions and graduates will face reduced returns of their educational investment and changes in the criteria relevant for labour market success, but retain their privileged position relative to holders of non-academic degrees." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/2
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