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Autor/inNiehoff, Ulrich
TitelIch sage, wo's lang geht! Was heisst Nutzer- oder Kundenorientierung handlungspraktisch buchstabiert?
QuelleIn: Geistige Behinderung, 47 (2008) 4, S. 330-343Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0173-9573
SchlagwörterErhebung; Empowerment; Autonomie; Soziale Integration; Lebensqualität; Mitbestimmung; Sonderpädagogik; Behinderter; Erwachsener
AbstractDie Position behinderter Menschen im System der Hilfen ist stärker geworden. Menschen mit Behinderung werden heute häufig als Kunden oder Nutzer der Dienstleistungen gesehen. Der Begriff der Kunden- oder Nutzerorientierung macht die Runde. Er ist zur wirtschaftlichen Sicherung von Einrichtungen und Diensten sowie aus Konkurrenzgründen wichtig. Wie aber kann man dies in der Realität umsetzen? Die Arbeit mit den in diesem Aufsatz vorgestellten Instrumenten ist ein guter Weg, um die Leitbilder Selbstbestimmung, Partizipation und Teilhabe zu realisieren. Die Instrumente gehen alle von einem positiven Menschenbild aus, sie streben Empowerment und Lebensqualität an.
Erfasst vonStiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update2009/2
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