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Autor/inn/enBallatore, Magali; Blöss, Thierry
TitelL'autre realite du programme Erasmus.
Affinite selective entre etablissements et reproduction sociale des etudiants.
Gefälligkeitsübersetzung: Die Kehrseite des Erasmus-Programms. Affinität zwischen Hochschuleinrichtungen und sozialer Reproduktion der Studierenden.
QuelleIn: Formation emploi, (2008) 103, S. 57-74Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0759-6340
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Ausländer; Auslandsstudium; Frankreich; Großbritannien; Italien; Motivation; Soziale Ungleichheit; Student; Hochschule; Regionale Mobilität; Studienförderung; Internationaler Vergleich; Migration; Herkunftsland; Netzwerk; Motivation; Regionale Mobilität; Migration; Auslandsstudium; Studienförderung; Hochschule; Internationaler Vergleich; Netzwerk; Ausländer; Student; Frankreich; Großbritannien; Herkunftsland; Italien
Abstract"Das Spektrum studentischer Migration in Europa hat sich innerhalb der letzten Jahre immens erweitert. Eine Untersuchung dieser Mobilität macht deutlich, welche sozialen Logiken und transnationalen Politiken hier zum Zuge kommen. D.h., individuelle Qualitäten mobiler Studenten hängen von sozialen und schulischen Eigenschaften ab, die sich in einer zunehmenden Vielfalt studentischer Bildungswege niederschlagen. In diesem Beitrag wird das ERASMUS-Programm, das Aktionsprogramm der Europäischen Gemeinschaft zur Förderung der Mobilität von Hochschulstudenten, anhand einer vergleichenden Länderstudie zwischen Frankreich, Großbritannien und Italien untersucht. Obwohl der Austausch zwischen den Hochschuleinrichtungen auf Reziprozität beruhen soll, gestalten sich derartige Kontakte und Netzwerke eher je nach Affinität. Dadurch wird einerseits der elitäre Charakter dieses Instrumentsdeutlich und andererseits der unausgewogene Studierendenaustausch zwischen diesen drei Ländern noch verstärkt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The spectrum of student migrations has broadened in Europe in recent years. A study of it reveals the transnational social and political logics which implement them. In other words, the individual capacities attributed to migrant students are closely linked to their educational and social characteristics, which are reflected in a growing diversification of student careers. This article considers the Erasmus system, an exchange programme between students within the European community. It is based on a comparative analysis between three countries: France, Great Britain and Italy. lt aims to stress that despite a principle of reciprocal exchanges, the concrete relations between universities are based on logics of 'selective affinities' which reveal the relatively elitist character of the programme and also reinforce the migratory imbalances already existing between the countries concerned." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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