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Autor/inVinokur, Annie
TitelDe la mobilite des cerveaux.
Gefälligkeitsübersetzung: Brain Drain oder Brain Gain? Die Migration Hochqualifizierter.
QuelleIn: Formation emploi, (2008) 103, S. 9-21Verfügbarkeit 
Sprachefranzösisch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0759-6340
SchlagwörterBildung; Ausländer; Auslandsstudium; Auslandstätigkeit; Bildung; Diskurs; Finanzierung; Frankreich; Pendelwanderung; Student; Migration; Hochschulbildung; Auslandsaufenthalt; Migration; Finanzierung; Arbeitsmigration; Auslandstätigkeit; Pendelwanderung; Hochschulbildung; Auslandsstudium; Brain Drain; Auslandsaufenthalt; Diskurs; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Student; Frankreich
Abstract"Nach einer dreißigjährigen Ruhepause erfährt die Brain-Drain-Diskussion seit Ende der 90er Jahre wieder zunehmend Aufmerksamkeit. Zwar hat sich die empirische Datenlage wesentlich verbessert, doch der konzeptuelle Rahmen hat sich nicht geändert: statische Analyse auf nationaler Ebene, Primat des individuellen Arbeitsangebots. Ausgehend von anderen Hypothesen wird in diesem Artikel ein dynamischer Ansatz zu Grunde gelegt, der, je nach Ansiedlung der Beschäftigungen, von zwei unterschiedlichen Migrationsströmen ausgeht. Der eine, im Prinzip reversibel, betrifft die Beschäftigungen im handelbaren Sektor, deren Ansiedlung durch Investitionsstrategien bestimmt wird. Der zweite, der den nicht-handelbaren Sektor speist und den Arbeitskräftebedarf sichern soll, unterliegt den finanziellen Zwängen, denen die untereinander um Investoren konkurrierenden Räume ausgesetzt sind." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The 'brain drain/brain gain' debate is raging again after thirty years of respite, based an better empirical data but the same conceptual framework, which is static, retains nation states as the pertinent space of analysis, and assumes labour demand to be exogenous. Starting from opposite premises, we suggest to distinguish between two types of migration flows. One, potentially reversible, concerns the tradable, for-profit productive occupations, the location of which are directly controlled by capital's global strategies. The other, self sustaining, refers to the non-traded, not-for profit occupations which cater for the reproduction of the labour force, under the budgetary constraints laid upon the states by their competition to attract capital flows." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/2
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