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Autor/inn/enHohn, Stefanie; Meyer, Clas; Schmidt, Matthias
TitelStadtentwicklung in der Wissensgesellschaft.
Erfolgsfaktoren für den Aufbau von Netzwerkstrukturen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 14 (2008) 5, S. 18-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 4; Literaturangaben 7
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterWissensgesellschaft; Stadt; Stadtentwicklung; Technologie; Wettbewerb; Büro; Wissenschaft; Vernetzung; Wissensproduktion; Münster (Westf); Niedersachsen
AbstractDer sich verschärfende Wettbewerb zwischen Städten findet heute primär um die kreativen Köpfe der Leistungselite statt. Im weltweiten Wettstreit der Innovationsstandorte geht es vor allem darum, die am besten qualifizierten Wissenschaftler und Nachwuchskräfte, die besten Forschungs- und Entwicklungszentren, die innovativsten Unternehmen und letztendlich auch nationale wie internationale Fördergelder für die eigene Region zu gewinnen. Die Ressource Wissen gilt als wichtigster ökonomischer Entwicklungsmotor für die Zukunftsfähigkeit von Städten und Regionen. Diese versuchen sich infolgedessen als Wissenschaftsstandorte zu profilieren. Zentrale Voraussetzung für diese Innovationsstrategie ist die Etablierung von leistungsfähigen Netzwerkstrukturen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Am Beispiel der Stadt Münster, die gemäß ihrem Leitbild eine "wissensbasierte Stadtentwicklung" verfolgt, werden die wichtigsten Erfolgsfaktoren für den Aufbau derartiger Netzwerke dargestellt. (HoF/Text übernommen).

The current contest of the innovative regions refers primarily to creative heads of the performance elite. The requirements of the new factor knowledge have an important impact for regions and cities. The emphasis is more on the production, acquirement and utilization of knowledge. In addition there is intensified town competition, structural change and the pressure to be innovative. These new claims require a cooperation of different participants of economics, science, administration and policy, since the local range of tasks is not to be mastered alone any more. In this context, networked structures have become indispensable. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/2
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