Durchgreifend und bei den Details autonomieorientiert. Das österreichische System der Qualitätssicherung und -entwicklung.

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Autor/in	Pasternack, Peer
Titel	Durchgreifend und bei den Details autonomieorientiert. Das österreichische System der Qualitätssicherung und -entwicklung. Gefälligkeitsübersetzung: Drastic and autonomy-oriented when it comes to details. The System of Quality Assurance and Development in Austria.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 56 (2008) 5, S. 135-141Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen; Anmerkungen 3; Literaturangaben 28
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Österreich; Hochschule; Qualitätssicherung; Einführung; Verfahren; Qualitätsmanagement; Qualitätsmanagement; Hochschule; Einführung; Qualitätsentwicklung; Qualitätssicherung; Verfahren; Österreich
Abstract	Die österreichischen Regelungen sind stark ausdifferenziert und daher für externe Betrachter nur schwer durchschaubar. Der Autor macht dieses komplexe System in einer Dokumentenanalyse transparent - auch als Momentaufnahme österreichischer Hochschulpolitik. Das Qualitätssicherungssystem beschränkt sich weitgehend auf die Leistungen in Lehre und Studium (sowie noch Organisation und Verwaltung) - Forschung und Entwicklung werden kaum tangiert. (HDZD/Text übernommen). The title of Peer Pasternack's contribution is "Drastic and autonomy-oriented when it comes to details. The System of Quality Assurance and Development in Austria". Regulations in Austria are very intricate and thus difficult to understand by outsiders. The author explains this complex system in an analysis of documents - as a snap-shot of Higher Education Policy in Austria. The quality assurance system is mainly restricted to performances in Higher Education and academic studies (as weil as in organisation and administration) - however, research and development are hardly affected. (HDZD/Text adopted).
Erfasst von	Zentrum für HochschulBildung - Technische Universität Dortmund; Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2009/2

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