Die Bedeutung der Neurowissenschaft für die Sportwissenschaft.

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Autor/in	Jansen-Osmann, Petra
Titel	Die Bedeutung der Neurowissenschaft für die Sportwissenschaft.
Quelle	In: Sportwissenschaft, 38 (2008) 1, S. 24-35Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2380
Schlagwörter	Forschungsmethode; Kognition; Motorik; Mentales Training; Hirnfunktion; Neurowissenschaften; Computertomografie; Kernspintomografie; Bewegung (Motorische); Bewegungssteuerung; Sensumotorik; Sport; Sportmedizin; Sportpädagogik; Wissenschaft; Neurologie; Interdisziplinarität; Literaturübersicht
Abstract	Diese Arbeit diskutiert den Einfluss der Neurowissenschaft auf die Sportwissenschaft, insbesondere auf die experimentell arbeitende Sportwissenschaft. Zunächst wird eine kurze Einführung in relevante bildgebende neurowissenschaftliche Methoden, in die Magnet-Resonanz-Tomografie, die funktionelle Magnet-Resonanz-Tomografie und die Positronen-Emissions-Tomografie gegeben, die für die Sportwissenschaft immer mehr von Bedeutung sind. Danach werden die zentralen Gehirnprozesse, die bei der Ausführung komplexer alltäglicher Bewegungen beteiligt sind, dargestellt. Darüber hinaus werden vier Studien vorgestellt, die die Plastizität nach einem Jongliertraining bzw. die unterschiedliche Aktivierung nach der Ausführung, dem Betrachten und der Simulation von Tanzbewegungen aufzeigen. Abschließend werden die Anwendungspotenziale der Neurowissenschaften bzgl. der Rehabilitation, der Trainingswissenschaften und des Zusammenhanges zu kognitiven Prozessen diskutiert. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2009/2

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