Dekonstruktive Pädagogik in der sozialpädagogischen (Medien-)Arbeit. Ein Gespräch mit Andreas Schmidt und Sebastian Schädler.

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Autor/in	Hanke, Kai
Titel	Dekonstruktive Pädagogik in der sozialpädagogischen (Medien-)Arbeit. Ein Gespräch mit Andreas Schmidt und Sebastian Schädler.
Quelle	In: Medien + Erziehung, 52 (2008) 5, S. 71-78Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-4918; 0341-6860
Schlagwörter	Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Medienarbeit; Medienpädagogik; Pädagoge; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Mädchen
Abstract	Auch wenn das Theoriegerüst des Poststrukturalismus schon seit geraumer Zeit eine wichtige Rolle in den Sozialwissenschaften spielt - die Pädagoginnen und Pädagogen tun sich oftmals noch schwer, daraus Konsequenzen für die praktische Arbeit abzuleiten. Ansätze dekonstruktiver Pädagogik liefern hier eine Entwicklungsperspektive. Vor dem exemplarischen Hintergrund des Diskurses über, Geschlecht' werden theoretische Annahmen dekonstruktiver Pädagogik sowie ihre Potenziale für die pädagogische Praxis insbesondere der geschlechtersensiblen Jugend(medien)arbeit dargestellt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2009/1

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