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Autor/inNeuland, Eva
TitelVerbale Grenz- und Generationsüberschreitungen?
Thesen zum Verhältnis von Jugendsprache und Mediensprache.
QuelleIn: TV-Diskurs, 12 (2008) 3, S. 36-40Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1433-9439
SchlagwörterGesellschaft; Kommunikation; Generation; Medien; Jugendsprache; Sprache; Bericht; Darstellung; Diskurs; Jugendlicher; Deutschland
AbstractIm Folgenden werden einige Thesen zum Verhältnis von Jugendsprache und Mediensprache aus sprachwissenschaftlicher Perspektive zur Diskussion gestellt. Aus der Sicht von Medienvertretern steht Jugendsprache oft im Zentrum von Sprachkritik. Dabei bleibt zumeist unberücksichtigt, dass einerseits die Mediensprache einen wichtigen Einflussfaktor für die Bildung jugendlicher Sprachstile darstellt und dass andererseits Ausdrucksweisen Jugendlicher von den Medien für bestimmte Zwecke vereinnahmt und stilisiert werden. In den Medien wird das oft kritisiert, was zuvor selbst erzeugt wurde: eine medial konstruierte "Jugendsprache". Im Rahmen des Prestigefaktors Jugendlichkeit überschreitet Jugendsprache als Medienphänomen Grenzen zwischen Generationen sowie individuellen Entwicklungsphasen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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