Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Giftiges Spielzeug aus China: Eine logische Folge der Globalisierung? |
---|---|
Quelle | In: Unterrichten mit Geographie aktuell, 24 (2008) 2, S. 26-30 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0948-1966 |
Schlagwörter | Arbeitsbedingungen; China; Deutschland; Geografieunterricht; Kontamination; Spielzeug; Multinationales Unternehmen; Vertrieb; Spielzeughersteller; Spielzeugindustrie; Spielzeug; Geografieunterricht; Gesundheitsrisiko; Kontamination; Arbeitsbedingungen; Arbeitskosten; Multinationales Unternehmen; Spielzeughersteller; Spielzeugindustrie; Vertrieb; China; Deutschland |
Abstract | Nach den Rückrufaktionen des Spielzeugherstellers Mattel für in China produziertes Spielzeug 2006 und 2007 entstand eine intensive Diskussion über die Hintergründe dieser Ereignisse. Informationen über den Global Player Mattel sind im vorliegenden Beitrag ebenso zu finden wie Daten über die deutsche Spielwarenindustrie sowie über Verkehrsschienen wie Versandhandel und Fachmärkte für Spielzeug in Deutschland. Ein Text, der sich mit den Arbeitsbedingungen innerhalb der chinesischen Spielzeugindustrie befasst ist ebenso Teil des Beitrags wie Daten über Arbeitskosten in China und Verkaufspreise in den USA für in China produziertes Spielzeug sowie über den Anteil Chinas und Hongkongs an den Spielwarenimporten nach Lieferländern im Vergleich zu den übrigen Ländern. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2009/1 |