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Autor/inSenghaas, Johanna
Titel"Hart am Limit" - HaLT. Ein Projekt zur Prävention von riskantem Alkoholkonsum.
QuelleIn: Pro Jugend, (2008) 3, S. 19-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Zusatzinformationhttp://www.bas-muenchen.de/index.php?id=58
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-0647; 2198-2767
SchlagwörterPädagogik; Gesellschaft; Gewohnheit; Risikoverhalten; Beratung; Rausch; Alkohol; Stoff (Chem); Alkoholismus; Alkoholkonsum; Gesundheitswissenschaften; Medizin; Sucht; Trinken; Suchtprävention; Bericht; Darstellung; Hilfe; Intervention; Bayern; Deutschland
AbstractDie Autorin beschreibt den Stand der Umsetzung bzw. Einführung des HaLT-Projektes in Bayern. HaLT steht für "Hart am Limit" und ist ein Alkoholpräventionskonzept, das auf zwei zentralen Bausteinen basiert. Der erste Baustein beinhaltet ein proaktives Modul (Sensibilisierung und Öffentlichkeitsarbeit), der zweite Baustein ein reaktives Modul. Das reaktive Modul richtet sich an Kinder und Jugendliche, die mit einer Alkoholvergiftung (Alkoholintoxikation) in eine Klinik eingeliefert wurden. Ein erstes Beratungsgespräch (Brückengespräch) findet unmittelbar nach dem Vorfall in der Klinik statt, danach wird der Kontakt zu den Eltern gesucht. Nach der Entlassung aus der Klinik schließt sich ein sog. Risikocheck an, dies ist ein 8- bis 12-stündiges Gruppenangebot zur Informationsvermittlung und Reflexion, das auch erlebnispädagogische Aspekte enthält. Nach einem kurzen "historischen" Abriss zu Enstehung von HaLT, wird die Fördersituation in Bayern dargestellt (Finanzierung, Perspektiven). Weitere Informationen unter www.bas-muenchen.de. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2009/1
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