Erziehen statt einsperren. Zuwendung statt Strafe. Der mögliche Beitrag der Strafjustiz zum adäquaten Umgang mit Täter/innen.

Autor/in	Klippstein, Bernd
Titel	Erziehen statt einsperren. Zuwendung statt Strafe. Der mögliche Beitrag der Strafjustiz zum adäquaten Umgang mit Täter/innen.
Quelle	In: AJS-Informationen, 44 (2008) 2, S. 25-30Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0720-3551
Schlagwörter	Gesellschaft; Abweichendes Verhalten; Dissozialität; Gewalt; Abweichendes Verhalten; Baden-Württemberg; Deutschland; Gesellschaft; Gewalt; Information; Jugendkriminalität; Jugendstrafrecht; Strafrecht; Rechtswissenschaft; Bericht; Gewaltkriminalität; Jugendgerichtshilfe; Darstellung; Täter-Opfer-Ausgleich; Jugendstrafrecht; Aufklärung (Information); Strafrecht; Rechtswissenschaft; Jugendgerichtshilfe; Jugendkriminalität; Täter-Opfer-Ausgleich; Bericht; Darstellung; Gewaltkriminalität; Information; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Der Autor zeigt im Beitrag auf, welche Ziele das Jugendstrafrecht hat und welche Maßnahmen der Justiz zur Verfügung stehen, um sinnvoll auf die Straftaten junger Menschen zu reagieren. Z.B. Täter-Opfer-Ausgleich, soziale Trainingskurse (Anti-Gewalt-Training, Anti-Aggressivitäts-Training) und die Betreuungsweisung. In den Ausführungen wird deutlich, dass die im Jugendstrafrecht zur Verfügung stehenden Instrumente eine bessere Einwirkung auf die Straftäter haben, als die im Erwachsenenstrafrecht verfügbaren (Geldstrafe oder Freiheitsstrafe). -ih.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2009/1