Love Hurts.... Sonette einmal anders: Liebe und Leid bei Sir Thomas Wyatt, Sir Philip Sidney und William Shakespeare (ab Jahrgangsstufe 11).

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Autor/in	Volkmann, Laurenz
Titel	Love Hurts.... Sonette einmal anders: Liebe und Leid bei Sir Thomas Wyatt, Sir Philip Sidney und William Shakespeare (ab Jahrgangsstufe 11).
Quelle	In: Englisch betrifft uns, (2008) 2, S. 7-13Verfügbarkeit
Beigaben	Arbeitsblätter 2; Vokabular
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0941-0481
Schlagwörter	Liebe; Sekundarstufe II; Methodik; Unterrichtseinheit; Gedicht; Lyrik; Metapher; Rhetorik; Textanalyse; Textarbeit; Englischunterricht; Lesen; Sonett
Abstract	Im Rahmen der vorgestellten Unterrichtseinheit erhalten die Schüler/-innen über die Behandlung von drei (mit Vokabelerläuterungen und Aufgabenblättern zur Verfügung gestellten) Sonetten einen Einblick in die Entwicklungen und Gattungsspezifika der Sonettform von ihren Anfängen in England bis zur Shakespeare-Zeit sowie in den Einsatz von sprachlichen Mitteln und den künstlerischen Umgang mit dem universalen Thema der Liebe in lyrischen Texten. Empfohlen werden jeweils unterschiedliche, sukzessive kognitivere und analytischere Herangehensweisen an die Gedichte, wobei ein wesentliches Ziel darin besteht, Berührungsängste gegenüber (lyrischen) literarischen Texten (ferner Jahrhunderte) abzubauen. Am Anfang steht ein spielerisch-performativer Umgang mit Thomas Wyatts "I find no peace, and all my war is done"," gefolgt von einer Fokussierung auf die Gedankengänge der Sprecher bei den Sonetten von Philip Sidney (""Come sleep, oh sleep, the certain knot of peace"") und Shakespeare (""Sonnet 18""), die es auf der Ebene der Bildersprache und Analogiebildungen nachzuvollziehen gilt. Der Beitrag wird mit ausführlichen Hintergrundinformationen und Interpretationshilfen für die Lehrkraft eingeleitet.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2009/1

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