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Autor/inGlass, Nel
TitelInterrogating the conventional boundaries of research methods in social sciences.
The role of visual representation in ethnography.
Gefälligkeitsübersetzung: Jenseits konventioneller Begrenzungen sozialwissenschaftlicher Forschungsmethodik. Die Bedeutung visueller Repräsentation.
QuelleIn: Forum qualitative Sozialforschung, 9 (2008) 2, Performative Sozialwissenschaft, 17 S.Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen 4
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-5627
URNurn:nbn:de:0114-fqs0802509
SchlagwörterForschung; Forschungsmethode; Inhaltsanalyse; Akademikerin; Australien; Dokumentation; Forschung; Großbritannien; Inhaltsanalyse; Intersubjektivität; Neuseeland; Nordamerika; Pazifischer Raum; Sozialwissenschaften; USA; Video; Ausbildung; Weiterbildung; Repräsentation; Sozialwissenschaftler; Forschungsmethode; Reziprozität; Lernprozess; Video; Datengewinnung; Visualisieren; Ausbildung; Sozialwissenschaften; Akademikerin; Weiterbildung; Interkultureller Vergleich; Intersubjektivität; Repräsentation; Reziprozität; Sozialwissenschaftler; Dokumentation; Australien; Großbritannien; Neuseeland; Nordamerika; Pazifischer Raum; USA
Abstract"Wie die Verfasserin in diesem Beitrag zeigen wird, beinhaltet performative Sozialwissenschaft die Chance, lang dauernde Konventionen etablierter Forschung bewusst zu hinterfragen. Hierzu wird sie die innovative Rolle des Visuellen für die Datensammlung und -analyse und für die Beschäftigung von Öffentlichkeit mit Forschung diskutieren. Beispiele entnimmt sie aus zwei postmodernen, feministisch-ethnografischen Untersuchungen, die sich mit akademischer Aus- und Weiterbildung, Belastbarkeit, Hoffnung und Optimismus in Großbritannien, den USA, Australien und Neuseeland zwischen 1997-2005 befassten. In diesen Studien wurde visuelles Material für die Datenerhebung und für die Präsentation der Ergebnisse eingesetzt, um die Stimmen der Forschungsteilnehmer/innen, der Forschenden und der Betrachter und Betrachterinnen dieser Arbeiten zu validieren. Forschungsteilnehmende und Publikum erhielten die Möglichkeit, sich aktiv an dieser Visualierungsarbeit zu beteiligen. Neben den Illustrationen kamen zwei weitere Methoden zum Einsatz: kritische Konversationsanalyse und reflexives Tagebuchschreiben. Im Beitrag skizziert die Verfasserin, in welcher Weise der Einsatz kunstbasierter Methoden zu einer vertieften Repräsentation und Datenanalyse beigetragen hat. Das Erstellen von und die Beschäftigung mit visuellem Material bedeutete einen stärkenden und dynamischen Prozess für alle an der Forschung Beteiligten, ein innovatives Potenzial für Intersubjektivität und Reziprozität." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2005.

"The author will propose that the use of performative social science is a means to deliberately interrogate long held conventions of established research. The innovative role of visual art representation in data collection, analysis and public engagement with research will be discussed. Examples will be drawn from two postmodern feminist ethnographic research which investigated academic professional development, resilience, hope and optimism in the UK, US, Australia and New Zealand from 1997-2005. Artwork was initially created as data collection and digitalised as representation to intentionally validate the voices of research participants, the researcher and viewers of the work. The research participants and viewers were given opportunities to actively engage with the visual work. Artwork complimented two additional research methods: critical conversational interviewing and reflective journaling. This paper will address the ways inclusion of art methods contributed and deepened data representation. The role of crafting artwork in the field, the artistic changes that represented the complexity of data analysis and engagement with the work will be explored. It will be argued that the creation and engagement with artwork in research is an empowering and dynamic process for researchers and participants. It is an innovative means of representing intersubjectivity that results in reciprocity." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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