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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAssmann, Jan
TitelLesende und nichtlesende Gesellschaften.
Zur Entwicklung der Notation von Gedaechtnisinhalten.
QuelleIn: Forschung & Lehre, 1 (1994) 1/2, S. 28-31Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0945-5604
SchlagwörterGedächtnis; Informationsbarriere; Kommunikation; Leseverhalten; Lernen; Lesen
AbstractBuecher werden geschrieben, um Gedanken mitzuteilen und vor dem Vergessen zu bewahren. Dabei stellt sich allerdings die Frage, ob die Publikationsflut nicht die Veraenderung und damit auch das Vergessen, das Buecher eigentlich bekaempfen wollen, foerdert? Gliederung. Erfindung des Gedaechtnisses - Funktionen der Schrift - Zerdehnte Kommunikationssituation - Ueberfuehrung von Latenz zu Praesenz (PHF/uebern.).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update1996_(CD)
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