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Autor/inFleischer, Eva
TitelEine geschlechtergerechte Bildungsarbeit bedarf einer reflektierten Geschlechtertheorie.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2008) 3, S. 05/1-13Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
URNurn:nbn:de:0111-opus-75862
SchlagwörterBildungsarbeit; Gender; Gender Mainstreaming; Frau; Geschlechterforschung; Erwachsenenbildung; Frau; Theorie; Bildungsarbeit; Weiterbildung; Geschlechterforschung; Gender Mainstreaming; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Theorie; Gender
AbstractIn Gender Trainings, aber auch in anderen Veranstaltungen der Erwachsenenbildung, in denen es um Themen wie "Familienpolitik" oder "Erziehung" geht, spiegelt die Argumentation der TeilnehmerInnen und LeiterInnen deren geschlechtertheoretischen Hintergrund, wobei dies nicht immer bewusst geschieht. Es geht dabei um Fragen wie: Was an dem, was Frauen/Männer ausmacht, ist veränderbar, was nicht? Wie sind Frauen im Verhältnis zu Männern? Wie sollen sie sein? Gleich oder anders? Was sind Frauen/Männer? Gibt es mehr als zwei Geschlechter? Geschlechtergerechte Bildungsarbeit sollte einen Beitrag dazu leisten, die "Theorien im Hintergrund" sichtbar zu machen, damit die TeilnehmerInnen die Vorzüge und Beschränkungen der unterschiedlichen Positionen kennen lernen und ihre eigene Position reflektieren können. Der vorliegende Aufsatz gibt einen Überblick über die Theorieentwicklungen der ersten und zweiten Frauenbewegung. Zentrale Begriffe wie "sex", "gender", "Differenz", "Gleichheit" und "Dekonstruktion" werden historisch eingeordnet und kritisch bewertet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2008/4
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