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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHolocher-Ertl, Stefana; Kubinger, Klaus D.; Hohensinn, Christine
TitelHochbegabungsdiagnostik: HAWIK-IV oder AID 2.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 17 (2008) 2, S. 99-106Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403.17.2.99
SchlagwörterKorrelation; Intelligenz (Psy); Persönlichkeit; Adaptives Testen; Intelligenztest; Intelligenztest; Modell; Persönlichkeit; Korrelation; Adaptives System; Testen; Adaptives System; Modell; Testen; Hoch Begabter
AbstractEs werden die beiden Intelligenz-Testbatterien HAWIK-IV (Hamburg-Wechsler Intelligenztest für Kinder) und AID 2 (Adaptives Intelligenz Diagnostikum) in Bezug auf Hochbegabungsdiagnostik gegenübergestellt. Ausgegangen wird von zwei Modellen der Hochbegabungsdiagnostik: dem traditionellen Ansatz einerseits - (kognitive) Hochbegabung liegt vor bei einem IQ ) 130 - und dem "Wiener Diagnosemodell zum Hochleistungspotenzial" andererseits. Letzteres postuliert in Anlehnung an das "Münchner Hochbegabungsmodell" zusätzlich zu Begabungsfaktoren, wie vor allem der Intelligenz, bestimmte Persönlichkeits- sowie Umweltmerkmale als Moderatoren der Leistungsmanifestation. Die Analyse von HAWIK-IV und AID 2 ergibt, dass keine von beiden Testbatterien beiden Modellen gleichermaßen gerecht wird, sondern der HAWIK-IV eher im Sinne der traditionellen Hochbegabungsdiagnostik einsetzbar ist, der AID 2 besonders gut für eine förderungsorientierte Diagnostik im Sinne des "Wiener Diagnosemodells zum Hochleistungspotenzial". Es wird der Schluss gezogen, dass in der Praxis zuerst entschieden werden muss, welchem Modell man sich verpflichtet fühlt, um danach die optimale Intelligenztestbatterie auszuwählen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2008/4
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