Enteignungsverfahren in Peking. Chinesisches Bodenrecht im Zeichen von Kollusion und Korruption.

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Autor/inn/en	Flüchter, Winfried; Weiluo Wang
Titel	Enteignungsverfahren in Peking. Chinesisches Bodenrecht im Zeichen von Kollusion und Korruption.
Quelle	In: Geographische Rundschau, 60 (2008) 5, S. 58-65Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-7460
Schlagwörter	Recht; Geografie; Stadtplanung; Städtebau; Vertreibung; Bürokratie; Rechtsgrundlage; Staat; Verwaltung; China; Deutschland
Abstract	Städtebaulich verändert sich China in rasantem Tempo. Die "Manhattisierung" vieler chinesischer Großstädte wäre jedoch nicht möglich ohne die rigorose Anwendung von Enteignungsverfahren. Der Bau der Unternehmenszentrale des chinesischen Staatsfernsehens in Peking [im Zusammenhang mit den Übertragungen der Olympischen Spiele 2008] dient hierbei als Beispiel. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum "Fairplay" als Prinzip der Olympischen Spiele für die betroffenen Rechtsinhaber zum Hohn wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4

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