Hidden Internationalisms: The International Examinations Inquiry von 1931-1938 and the flow of research technologies across Europe.

Autor/in	Lawn, Martin
Titel	Hidden Internationalisms: The International Examinations Inquiry von 1931-1938 and the flow of research technologies across Europe.
Quelle	In: Bildung und Erziehung, 61 (2008) 1, S. 31-52Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0006-2456; 2194-3834
Schlagwörter	Bildungsforschung; Empirische Forschung; Methode; Bildungsgeschichte; Kommunikation; Transfer; Testverfahren; Internationale Zusammenarbeit; Internationalität; Kooperation; Netzwerk; Forschungsprojekt; Europa; USA
Abstract	1930 gab es mit der International Examination Inquiry (IEI) ein bedeutendes internationales Forschungsvorhaben, das acht europäische Länder und die Vereinigten Staaten von Amerika berührte. Es wurde durch die Carnegie-Stiftung finanziert und von zahlreichen führenden Professoren in der Erziehungswissenschaft, Erziehungsfachleuten und Politikern der Zeit unterstützt. Im Zentrum dieses Artikels steht das wissenschaftliche Konzept von IEI mit den Fragen, wie es sich als grenzüberschreitendes Forschungsvorhaben in seinen kommunikativen Strukturen und in dem Netzwerk von Vertrauen unter den IEI Teilnehmern entwickelte. Es wird darauf eingegangen, wie sich die Finanzierung der nationalen Projekte und die Internationalisierung seiner Ideen und Praktiken auswirkten. Der Artikel sollte gelesen werden als ein Beitrag zur Klärung der Position, dass Forschung in den Erziehungswissenschaften nicht grenzüberschreitend sein kann, da sie selbst national und nicht universal ist. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2008/4