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Autor/inMaier, Uwe
TitelRezeption und Nutzung von Vergleichsarbeiten aus der Perspektive von Lehrkräften.
Paralleltitel: The teacher's approach to comparable standardized tests.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 54 (2008) 1, S. 95-117Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-43384
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Einstellung (Psy); Rezeption; Lernstandserhebung; Pädagogische Diagnostik; Förderung; Schuljahr 06; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Lehrer; Schüler; Schülerleistung; Unterrichtsgestaltung; Unterricht; Leistungsmessung; Qualität; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractVergleichsarbeiten sollen die datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung an Schulen initiieren und stützen. Voraussetzung hierfür ist die Akzeptanz zentraler Tests durch Lehrkräfte und die gezielte Nutzung der Leistungsrückmeldungen für bestimmte Bereiche des unterrichtlichen Handelns. In einer Studie direkt im Anschluss an die erste verpflichtende Vergleichsarbeitsrunde in Baden-Württemberg wurden (n=307) Lehrkräfte zum pädagogischen Nutzen der rückgemeldeten Leistungsdaten sowie zu möglichen Kontextfaktoren schriftlich befragt. Die Ergebnisse weisen vor allem auf schulformspezifische Differenzen in der Wahrnehmung von Vergleichsarbeiten hin. Lehrkräfte sehen überdies eher eine selektionsdiagnostische Nutzung der Leistungsdaten, obwohl die Akzeptanz der Vergleichsarbeiten stark mit der förderdiagnostischen Nutzung zusammenhängt. (DIPF/Orig.).

Standardized tests are meant to initiate and support data-based development of schooling and instruction at individual schools. This, however, presupposes the acceptance of central tests by the teaching staff and the targeted use of achievement feedback for specific areas of instructional acting. In a study carried out right after the first round of obligatory standardized tests in Baden-Württemberg, teachers (n=307) were asked to respond to a questionnaire concerning the pedagogical value of feedback on achievement data and the possible effect of context factors. The results mainly point to school-type-specific differences in the perception of standardized tests. Furthermore, teachers see the value of achievement data rather in their use for professional judgement and selection, although the acceptance of standardized tests is closely related to their use for the diagnosis of special needs. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2008/3
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