Jungen und Mädchen in den PISA-Studien. Ergebnisse, Trends und Fördermöglichkeiten.

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Autor/in	Morawietz, Holger
Titel	Jungen und Mädchen in den PISA-Studien. Ergebnisse, Trends und Fördermöglichkeiten.
Quelle	In: Schulmagazin 5 - 10, (2008) 7-8, S. 69-70Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-2746
Schlagwörter	Empathie; Soziale Beziehung; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Gehirn; Junge; Lesen; Mädchen; Mathematik; Naturwissenschaften; Struktur; Technik; Computer; Förderung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Sekundarstufe I; Computer; Gehirn; Lesen; Mathematik; Naturwissenschaften; Alltagsphysik; OECD-Studie; Struktur; Technik; Mädchen; PISA (Programme for International Student Assessment)
Abstract	Seit dem Jahr 2000 führt die OECD im dreijährigen Rhythmus in allen Mitgliedsländern repräsentative Befragungen von 15-jährigen Jugendlichen in den Kompetenzbereichen Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften unter dem Namen PISA (Programme for International Student Assessment) durch. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf die überdurchschnittlich großen, viel zu wenig beachteten Ungerechtigkeiten zwischen Jungen und Mädchen und zeigt praxisbezogene Fördermöglichkeiten (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2008/4

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